«Unter uns gesagt» – Ausgabe 01/2024

In der ersten Ausgabe des «Unter uns gesagt» 2024 haben wir uns die Frage gestellt, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verändern kann? Darüber haben wir mit der Diplom-Informatikerin Elke Albrecht gesprochen. Wie ein Blitz in der Dunkelheit hat sich das Leben der Familie Arn verändert. Ein Bespiel der Bedeutung von pflegenden Angehörigen sind Martin und Silvia Arn. Philipp Richter zeigt Zivilcourage, indem er Hilfsgüter und Betten aus dem Alenia in die Ukraine bringt. Ein Black-out-Test im Alterszentrum verdeutlicht die Vorbereitung und Schwächen. Und unsere neue Arbeitgeberkampagne «walk-in» reagiert auf die Veränderungen im Arbeitsmarkt.

Die Digitalisierung ist längst zu einem zentralen Thema geworden, das uns zunehmend beschäftigt: indem es Entwicklungschancen aufzeigt und Effizienzgewinnn verspricht. Themen wie digitale Transformation, Robotik in der Pflege und Künstliche Intelligenz spielen zunehmend eine wichtige Rolle. Um mehr über die mögliche Zukunft dieser digitalen Reise zu erfahren, haben wir uns mit der Diplom-Informatikerin Elke Albrecht unterhalten.

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Ein Beispiel für die zunehmende Bedeutung von pflegenden Angehörigen ist das von Martin und Silvia Arn. Nach einem Hirnschlag ist Martin Arn körperlich beeinträchtigt und auf Hilfe angewiesen. Seine Frau Silvia liess sich nach ihrer Pensionierung von der Spitex Muri-Gümligen anstellen und pflegt seither ihren Ehepartner als «pflegende Angehörige». Für das Ehepaar Arn eine perfekte Lösung. 

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Philipp Richter, Pflegefachmann im Alenia, ist ein Mann der Tat. Wenn andere aus sicherer Distanz  ihre Betroffenheit über die Kriegsgräuel ausdrücken, packt Philipp Richter im wahrsten Sinne des Wortes an und belädt den Lastwagen des Hilfswerks «Mammutli hilft» mit Krankenmobilien und ausgedienten Pflegebetten, fährt in die Ukraine und übergibt die Krankenmobilien, wo sie am dringendsten benötigt werden. Ich meine: ein herausragendes Beispiel für Zivilcourage. 
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Die Aussicht auf ein Ausbleiben der Stromversorgung in einem Alterszentrum mit 193 Bewohnerinnen und Bewohnern führt rasch zu einer unübersichtlichen Situation. Wir sind diesem Szenario zuvorgekommen. Ein Black-out-Test hat aufgezeigt, wie gut wir auf diese Situation vorbereitet sind, aber uns auch die Schwächen und Grenzen eines solchen Ereignisses vor Augen geführt. Sibylle Hablützel und Stephan Roth berichten aus erster Hand. 

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Um auf die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt zu reagieren, haben wir Anfang April 2024 eine neue Arbeitgeberkampagne namens «walk-in» gestartet. Diese Kampagne zielt darauf ab, potenzielle Mitarbeiterinde auf eine unkomplizierte Weise anzusprechen, indem wir die Bewerbungshürden minimieren. Überzeugen Sie sich selbst von unserem Ansatz.

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