Aktuelles vom Empfang

Manuela Kistler und Daniela Steinmann

Grosszügig, wohnlich, warm. Das sind die Worte, die Manuela Kistler und Daniela Steinmann bei der Besichtigung des Neubaus durch den Kopf gegangen sind. Beide freuen sich auf einen offenen, ansprechenden und altersgerechten Empfang mitten im Geschehen, der für alle gut zugänglich und einfach zu finden ist.

Drei Fragen an Manuela Kistler und Daniela Steinmann

Was gefällt Ihnen am Neubau? Manuela Kistler: Der Neubau gefällt mir sehr gut: Er wirkt modern, hell und zeitgemäss. Und es gibt viel Platz und Raum! Ich bin gespannt auf die fertige Version mit allen Details, Farben und Formen. Auch auf den Aussenbereich freue ich mich.
Daniela Steinmann: Die Fassade des Gebäudes gefällt mir sehr. Je nach Lichteinfall verändert sich die Farbe – von golden bei Sonnenschein bis dunkelbraun bei Regen. Den ruhigen Innenhof des Neubaus finde ich auch sehr schön gestaltet. Verschiedene, aus grauen Natursteinen und mit Holz errichtete Pergolen, umrankt von Kletterpflanzen, laden zum Verweilen ein. Die farbenfrohen Gartenrabatten dazwischen sind eine wahre Augenweide.

Was dürfen Sie, die Bewohner und die Besucher erwarten? MK: Der Empfang wird zentral sein. Die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch die Besucher werden ihn auf Anhieb finden. Zudem wird er «altersgerecht» sein – mit Theken, die auch Bewohner im Rollstuhl nutzen können. Heute gibt es teilweise keine gute Unterlage, um etwas zu unterschreiben. Wir müssen meistens improvisieren. Das wird am neuen Ort besser, und der Empfang wird schöner sein.
DS: Die Bewohnerinnen und Bewohner dürfen sich auf einen gut zugänglichen Empfang freuen. Der wohnlich eingerichtete Eingangsbereich mit Restaurant bietet einen angenehmen Aufenthalt, sei es bei einem Mittagessen mit Besuchern oder beim Lesen einer Zeitung vor dem, im Winter mit Truber-Holz eingeheizten, Cheminée. Oder einfach nur beim Verweilen und Schauen, was so läuft im Alterszentrum. Die Besucher werden den Empfang auf Anhieb finden.

Worauf freuen Sie sich? MK: Ich freue mich darauf, dass unser Arbeitsplatz offener wird und dass es mehr Platz und Raum gibt. Bis jetzt waren wir im Provisorium etwas eingeengt und versteckt. Ich freue mich darauf, mehr vom Tagesgeschehen mitzuerleben und die Bewohner und ihre Besucher besser begrüssen zu können! Es wird vieles neu sein, aber da ich von Natur aus flexibel und anpassungsfähig bin, freue ich mich darauf.
DS: Ich freue mich darauf, einen offenen Arbeitsplatz «ganz an der Anrichte» zu haben. Unser jetziger Arbeitsplatz im Provisorium sieht nicht unbedingt nach Empfangsbereich aus, und wenn sich drei Personen im Raum aufhalten, fühlt man sich bereits eingeengt. Das wird im Neubau anders sein: Der Empfangsbereich ist die erste Anlaufstelle im neuen Zentrum. Er ist leicht zugänglich, offen und gross. Wir Empfangsfrauen üben im Betrieb eine Drehscheibenfunktion aus. Es ist für alle einfacher, wenn unser Arbeitsplatz mitten im Geschehen platziert ist. So nimmt man die Menschen und Geschehnisse rundherum wahr, und die Informationen können besser fliessen. Werde ich beispielsweise von einer Bewohnerin gefragt, ob die Fusspflegerin bereits im Haus ist, kann ich dies leicht beantworten, weil ich sie kurz zuvor schon begrüsst habe. Weiter freue ich mich auf einen «nigelnagelneuen», auf dem neusten Stand der Technik eingerichteten Arbeitsplatz.

Cornelia Etter

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