«Die Aussicht auf die Voralpen war uns wichtig»

Ihre Wohnung an der Bahnhofstrasse 43 sei ein Glücksfall, sagen Max und Gertrud Schroer-Wittwer. Im Interview berichtet das Ehepaar, was es am Wohnen mit Dienstleistungen besonders schätzt.

Steckbrief

Name: Max und Gertrud Schroer-Wittwer
Alter: 91 / 95 Jahre
Wohnort vor Umzug: Elfenauquartier, Bern
Wohnung mit Dienstleistungen
im Alterszentrum Alenia: seit 2021


Frau Wittwer-Schroer, Herr Schroer-Wittwer – Sie beide haben im Jahr 2012 eine Wohnung an der Bahnhofstrasse 43 bezogen. Wegen der Sanierungsarbeiten leben Sie vorübergehend an der Nussbaumallee 2. Hatten Sie bereits zuvor Ihren Wohnsitz in der Gemeinde Muri bei Bern?

Herr Schroer-Wittwer: Wir bewohnten das Haus meiner Eltern am Müslinweg im Berner Elfenauquartier. Es hatte sieben Zimmer und wurde vor 80 Jahren erbaut, daher fielen immer mehr Reparaturen an. Den Haushalt, alles Handwerkliche sowie den grossen Garten bewirtschafteten wir selbst.

Frau Wittwer-Schroer: Wir führten ein gutes Leben, doch es gab immer viel zu tun. Zum Reinigen musste ich die 16 alten Fenster jeweils aufschrauben. Den Entscheid,
das Haus aufzugeben, trafen wir gemeinsam.

Wie kam es dazu, dass Sie sich für das Wohnen mit Dienstleistungen im Alenia entschieden?

Frau Wittwer-Schroer: Ein eng befreundetes Ehepaar aus dem Simmental hatte uns vom Wohnangebot an der Bahnhofstrasse 43 erzählt. Die beiden wollten wie wir ihr Haus aufgeben und kannten die damalige Heimleiterin. Sie schwärmten davon, wie schön es dort sei, und schlugen vor, gemeinsam in das Wohnheim zu ziehen.

Herr Schroer-Wittwer: Es war ein Glücksfall. Das ersparte uns, selbst lange nach einem geeigneten Angebot zu suchen. Die Vorteile, die unsere Freunde uns über das Alenia aufzählten, leuchteten uns ein.

Sicherheit für den Ernstfall: Mit nur einem Knopfdruck auf der Notfalluhr sind Alenia-Mitarbeitende zur Stelle.

Um welche Vorteile handelte es sich genau, was war Ihnen wichtig?

Herr Schroer-Wittwer: Für uns war klar, dass wir in der Nähe von Bern bleiben wollten. Der Standort ist zentral gelegen. Zu Fuss sind es nur wenige Gehminuten bis zum Bahnhof in Gümligen. Für unser Auto stand ein Parkplatz in der hauseigenen Einstellhalle zur Verfügung. Mit meiner Tochter, die aus Australien zu Besuch war, besichtigten wir den Alenia-Standort. Bei der ersten Wohnung «schlugen wir noch nicht zu», da wir uns eine direkte Aussicht auf die Voralpen wünschten. Dann bot man uns die Wohnung im 1. Stock an, für die wir uns dann entschieden haben. Dort hat einfach alles gepasst.

Frau Wittwer-Schroer: Wir geniessen es seither, unser Zmittag im gepflegten Restaurant einzunehmen, wenn ich nicht kochen möchte. Zudem gibt es schöne Spazierrouten in der unmittelbaren Umgebung. Wenn man zum Beispiel die Anhöhe hinter sich lässt, beginnt ein wunderschöner Dorfweg, der bis nach Rüfenacht führt.

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