Aktuelles aus dem Facility Management

An alles gedacht? Der Leiterin Facility Services geht kurz vor dem Umzug ins Provisorium vieles durch den Kopf. Vom Aktivierungsbereich über die Essenslogistik bis zur Zimmerbelegung – an den unterschiedlichsten «Baustellen» ist Sibylle Hablützel unterstützend im Einsatz. Schön, wenn man hinter das meiste einen Haken setzen kann.

Der Umzug ins Provisorium steht kurz bevor und hinter Ihnen liegen viel Arbeit und Organisation. Welche Themen haben Sie während der finalen Bauphase besonders beschäftigt? Ganz aktuell sind es die Glaslamellen für die Laubengänge. Die stehen zwar bereit, aber die Monteure sind noch nicht da. Das macht mich an sich nicht nervös, aber jetzt, wo das Bezugsdatum des Provisoriums greifbar ist, fällt mir natürlich schneller auf, wenn ein Ablauf auch nur ein kleines bisschen stockt. Für meine Hauptanliegen bin ich aber zuversichtlich: Mitte Dezember wird das Wasser warm sein, das Telefon wird funktionieren und die Heizungen laufen. Knifflig wird eventuell noch der Umzug des Notrufsystems. Das zügelt zusammen mit dem Server aus der Worbstrasse ins Provisorium, was bedeutet, dass ein lückenloser Betrieb gewährleistet sein muss. Technisch ist das wiederum wahrscheinlich gar nicht möglich. Einige Stunden wird es ausfallen. Dann sind die verschiedenen Teams für eine Rundumbetreuung der Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort im Einsatz.

Eine grosse Herausforderung ist sicher das Zügeln der Küche an die Bahnhofstrasse. Welche logistischen und technischen Tücken verstecken sich hier? Technische weniger, logistische schon eher. In der Bahnhofstrasse wird der bestehende Küchenbereich erweitert. Steamer, Kochherd und einige andere Geräte aus der Worbstrasse finden dann für die nächsten zwei Jahre ihren Platz dort. Und wenn dieser Umbau in der Bahnhofstrasse Ende November beginnt, wird es für die Zwischenzeit eine 14-tägige externe Kochlösung geben. Damit zur Weihnachtszeit alles am richtigen Platz ist und es zur besinnlichen Zeit im alten Gebäude auf keinen Fall unvorhergesehene Essensausfälle oder Missgeschicke gibt. Eine gute Vorarbeit der Teams ist auch hier unser Plus.

Sibylle Hablützel, Leitung Facility Services

Mit der Sanierung der Worbstrasse warten wieder viele neue Herausforderungen. Ist nach dem Provisorium vor dem Provisorium? Das ist sicherlich so, ja. Für mich ist der Bezug des Provisoriums mehr eine Station von vielen in der gesamten Alenia-Bauphase. Das liegt unter anderem daran, dass ich mein Büro in der Bahnhofstrasse habe und für mich persönlich in diesem Fall gar kein Umzug ansteht. Kollegen, die lange in der Worbstrasse gearbeitet haben, fällt der Umzug vielleicht ebenso schwer oder leicht wie einigen Bewohnerinnen und Bewohnern. Ich freue mich auf den Bezug, aber genauso auf die weiteren Schritte. Im Februar beginnt der Abriss der Worbstrasse. Dann kommen alte Herausforderungen in neuem Gewand auf mich zu.

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